Die Hundinghütte Oberthulba war ursprünglich eine Jagd- und Wetterschutzhütte. Sie steht im Flurgebiet “Hellröthlein” oder auch „Hell“ am Kreuzberg oberhalb von Oberthulba.
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Die Hundinghütte Oberthulba war ursprünglich eine Jagd- und Wetterschutzhütte. Sie steht im Flurgebiet “Hellröthlein” oder auch „Hell“ am Kreuzberg oberhalb von Oberthulba.
Eigentümer der Hundinghütte ist die Gemeinde Oberthulba. Seit 1985 wird sie von der Reservistenkameradschaft Oberthulba verwaltet und gepflegt. Diese kümmert sich um die Instandhaltung der Hütte und des Grundstücks, und nutzt diese für vereinsinterne Veranstaltungen, wie z.B. das Vatertagsbiwak mit Familientag an Christi Himmelfahrt oder die Silvesterfeier.
Auch der jedes Jahr in den Sommerferien durchgeführte Outdoor-Nachmittag für alle interessierten Kinder aus dem Markt Oberthulba erfreut sich großer Beliebtheit.
Andererseits besteht für die Bevölkerung im Markt Oberthulba, sowie für die ansässigen Vereine und Firmen ganzjährig die Möglichkeit, die Hundinghütte für eine Veranstaltung zu mieten. Viele Geburtstagsfeiern, Vereinsjubiläen oder Firmenevents werden jedes Jahr hier durchgeführt und bleiben durch die besondere Atmosphäre in bester Erinnerung der Besucher.
Für die Organisation der Buchungen, Planung von Arbeitseinsätzen an der Hütte, sowie die Finanzverwaltung ist der Kassier und 1. Hüttenwart, Thomas „Tömps“ Schlereth verantwortlich. Dieser beantwortet gerne ihre Fragen rund um die Hütte und ihre Veranstaltung.
Zu welcher Zeit die Hundinghütte ursprünglich erbaut wurde, ist nicht genau bekannt. Auch über den Erbauer, ersten Besitzer oder die ersten Bewohner ist nichts überliefert.
In den 1930er Jahren wurde die Hundinghütte vom Ökonomierat und Jagdpächter von Albertshausen, Carl Steinbach (1862-1940), als Jagdhütte genutzt. Carl Steinbach war zu jener Zeit der Besitzer des Amalienhofes, der heutigen Seniorenresidenz Rosenhof in der Bismarckstraße in Bad Kissingen (benannt nach dessen Ehefrau Amalie, 1868-1962). Mit Pferdegespannen fuhren die Steinbachs regelmäßig von Bad Kissingen aus zur Jagdhütte nach Oberthulba.
Im Jahr 1932 brannte die Hundinghütte (wahrscheinlich durch einen Blitzschlag) ab und wurde von Carl Steinbach in der heutigen Form neu aufgebaut.
Das Gebäude wurde nach dem 2. Weltkrieg für kurze Zeit von einer ausgebombten Familie aus Würzburg als Notunterkunft genutzt.
Dann schauen Sie im FAQ-Bereich nach der passenden Antwort
Wie die Hundinghütte einst zu ihrem Namen kam, weiß heute niemand mehr. Bekannt ist jedoch, dass Carl Steinbach die Hütte nicht Hundinghütte, sondern nur “die Hütte” oder “Jagdhütte in Oberthulba” nannte. Der Name Hundinghütte wurde zu dieser Zeit also noch nicht verwendet. In alten Landkarten von Oberthulba ist an gleicher Stelle eine “Huntinghütte” oder auch “Hundingshütte” zu finden.
Die naheliegendste Vermutung ist, dass es sich um eine Ableitung vom Englischen “Hunting” für Jagen oder die Jagd handelt, da die Hütte früher als Jagdhütte gedient hat.
Interessant ist folgende Nachforschung:
Wer zu diesem Thema nähere Informationen hat, kann sich jederzeit an uns wenden. Wir sind immer auf der Suche nach Informationen aus jener Zeit.
Dann schauen Sie gleich im Belegungsplan nach und sichern Sie sich die Hütte für ihre Geburtstags-, Firmen- oder Familienfeier
Schreiben Sie uns eine E-Mail: info@hundinghuette.de
oder rufen Sie uns an: 09736 – 1608
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